Mit einem deutlichen 9:1 Sieg gegen die SG Suderwich wurde am Samstagabend ein weiterer Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Verlor man, wenn auch stark ersatzgeschwächt, das Hinspiel klar mit 9:1, so konnte im Rückspiel das Blatt gewendet und beide Punkte in eigener Halle behalten werden.
Schon nach den Doppeln zeichnete sich der Sieg ab. Die Spielgemeinschaft, mit zwei Jugend Bezirksliga Spielern angereist, verloren alle drei Doppel und so stand es schnell 3:0 für die Sendener. Diese Führung wurde in den Einzeln weiter behauptet und so verwandelte Tobias Menke, nach gerade einmal 1:45h Spielzeit, seinen ersten Matchball zum 9:1.
„Klar, ein wenig Lehrgeld muss immer bezahlt werden, aber der Jugend gehört die Zukunft“, so Ralf Schneider. Auch die DJK will im nächsten Jahr vermehrt auf den Einsatz ihrer Jugend setzen. Aus diesem Grund wurde schon am Samstag das Spiel durch die Nachwuchstalente Lennard Richter und Daniel Hagemann zusammen mit Jugendwart Carsten Busche genau beobachtet. „Der ein oder andere Nachwuchsspieler kann sich auf einen Einsatz bei den Herren freuen. Wir haben hier in Senden viel Potential und wollen unsere Jugend gezielt aufbauen“, so Carsten Busche nach dem Spiel.
Die DJK Westfalia Senden gewann das Spiel, auch in dieser Höhe, vollkommend verdient.
Mit einem deutlichen 9:1 Sieg gegen die SG Suderwich wurde am Samstagabend ein weiterer Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Verlor man, wenn auch stark ersatzgeschwächt, das Hinspiel klar mit 9:1, so konnte im Rückspiel das Blatt gewendet und beide Punkte in eigener Halle behalten werden.
Schon nach den Doppeln zeichnete sich der Sieg ab. Die Spielgemeinschaft, mit zwei Jugend Bezirksliga Spielern angereist, verloren alle drei Doppel und so stand es schnell 3:0 für die Sendener. Diese Führung wurde in den Einzeln weiter behauptet und so verwandelte Tobias Menke, nach gerade einmal 1:45h Spielzeit, seinen ersten Matchball zum 9:1.
„Klar, ein wenig Lehrgeld muss immer bezahlt werden, aber der Jugend gehört die Zukunft“, so Ralf Schneider. Auch die DJK will im nächsten Jahr vermehrt auf den Einsatz ihrer Jugend setzen. Aus diesem Grund wurde schon am Samstag das Spiel durch die Nachwuchstalente Lennard Richter und Daniel Hagemann zusammen mit Jugendwart Carsten Busche genau beobachtet. Â „Der ein oder andere Nachwuchsspieler kann sich auf einen Einsatz bei den Herren freuen. Wir haben hier in Senden viel Potential und wollen unsere Jugend gezielt aufbauen“, so Carsten Busche nach dem Spiel.
Die DJK Westfalia Senden gewann das Spiel, auch in dieser Höhe, vollkommend verdient.
Mit 8:3 gewannen die Sendener Damen um Mannschaftsführerin Steffi Heymann am Samstagnachmittag ihr letztes Auswärtsspiel beim TuS Ascheberg. Stand es nach den Doppeln noch 1:1, so überzeugte das gesamte Team in den Einzeln.
Die ins Team zurückgekehrte Daniela Last gewann dabei beide ihrer Einzel. Einziger Wermutstropfen beim starken Auftritt der Sendener Damen war die Verletzung von Britta Stephan. Mit starken Schulterschmerzen musste sie ihr Einzel aufgeben. "Es ging einfach nichts mehr, die Schmerzen waren einfach zu groß.", so Britta Stephan nach dem Spiel. Ob es zum letzten Spieltag am 22.03.2014 um 17:30Uhr in eigener Halle gegen die TB Burgsteinfurt reichen wird, bleibt abzuwarten. "Noch haben wir nichts erreicht. Verlieren wir am letzten Spieltag, so können wir den direkten Aufstieg abhaken!", warnt Sara Dresselhaus. Mit einem Sieg am Samstag kann die Sendener Damenmannschaft den Aufstieg in die Verbandsliga perfekt machen.
Nach 90 Minuten war bereits alles zu Ende. Am Samstagabend gewann die Damenmannschaft der DJK Westfalia Senden Ihr vorletztes Heimspiel gegen die sympathische Mannschaft aus Schultendorf klar und deutlich mit 8:0.
"Der Aufstieg ist nun zum Greifen nah", so Steffi Heymann nach dem klaren 8:0 Ihrer Damen. Mit einer starken und souveränen Mannschaftsleistung konnte der klare 8:0 Sieg aus dem Hinspiel wiederholt werden. Dabei wurden gerade einmal 4 Sätze abgegeben. "Wir waren in allen Sätzen immer einen Tick besser", so Ulrike Meyer.
Die erste Herrenmannschaft der DJK Westfalia Senden kann es doch noch. Am Samstagabend gewann das Team um Ralf Schneider in eigener Halle gegen den Tabellennachbarn aus Hiltrup souverän mit 9:4.
"Es fühlt sich gut an", so Ralf Schneider nach dem er das Ergebnis im Internetportal des Westdeutschen Tischtennis Verbandes WTTV eingegeben hat. Wie vermutet waren die Doppel und ein starkes oberes Paarkreuz der Schlüssel zum Erfolg. So stand es schnell 4:1 für die Sendener und Alexander Lange konnte druckfrei gegen seinen Gegner Cedric Krahe antreten. Er gewann sein Spiel deutlich mit 3:0 und ließ dem Gegner, welcher 14 Punkte in allen drei Sätzen machte, keine Chance. Diese Erfolgserie, der an diesem Abend einfach "einen Tick aggressivere" Sendener Herren, sollte nicht abreissen. Dabei überzeugte auch Jürgen Dresselhaus bei seinem 3:0 Sieg gegen Marvin Neemann mit zielsicheren Top Spins. "Es geht doch", so Jürgen Dresselhaus nach dem Spiel. Beim Stand von 8:4 musste dann Ralf Schneider an die Platte. Trotz seines lädierten rechten Arms gewann er sein zweites Einzel ebenfalls deutlich mit 3:0 Sätzen und sicherte so das verdiente 9:4.
Am kommenden Samstag geht es für die beiden Topteams der DJK Westfalia Senden weiter in der Bezirkliga. Dabei kommt es in der Zweifachsporthalle im Sendener Sportpark wieder zu interessanten Spielpaarungen.
Die Sendener Damenmannschaft trifft um 18:30Uhr auf die TTV GW Schultendorf. In der Aufstellung Ulrike Meyer, Steffi Heymann, Britta Stephan und Sandra Meyer soll die bisherige Serie von 11 Siegen in Folge weiter ausgebaut werden. Da der Ligakonkurrent aus Beelen bei seinem letzten Heimspiel gegen Westkirchen nicht über ein 7:7 hinaus kam, können weitere wichtige Punkte zu einem möglichen Verbandsligaufstieg erzielt werden. Motiviert und hochkonzentriert möchte man das, wenn auch etwas zu deutliche, 8:0 aus dem Hinspiel wiederholen. "Wir müssen aufpassen. Drei Spiele wurden im Hinspiel erst im fünften Satz für uns entschieden", so Steffi Heymann.
Die Sendener Herrenmannschaft trifft zeitgleich am Samstag auf die dritte Mannschaft vom TuS Hiltrup. "Gegen den Tabellennachbarn aus Hiltrup muss unbedingt gepunktet werden", so Michael Last vor dem Spiel. "Wir wollen die Klasse auf jeden Fall halten", so die einhellige Meinung der Mannschaft. In der Aufstellung Michael Last, Rene Jongmans, Alexander Lange, Ralf Schneider, Sascha Busche und Jürgen Dresselhaus wird dabei auf bewährte Kräfte vertraut. Einzig der Rückkehrer Sascha Busche, welcher zur Rückrunde zur DJK Westfalia Senden wechselte, kommt zu seinem ersten Einsatz im Dress der DJK. "Die Doppel werden wegweisend für das Spiel sein. Gerade hier und auch im unteren Paarkreuz mit Sascha Busche könnte der entscheidende Vorteil liegen", so Ralf Schneider vor dem Spiel. Hiltrup hat in den 5 Spielen der Rückrunde bereits 11 Leute eingesetzt. Es bleibt abzuwarten in welcher Aufstellung sich sich am Samstag in Senden vorstellen.
Am Samstag erlebte die DJK Westfalia Senden einen rabenschwarzen Tag. Trotz starker Ersatzstellungen in den Mannschaften, verloren gleich alle drei Sendener Herrenmannschaften. So verlor die erste Herrenmannschaft in Werne denkbar knapp mit 7:9. Die zweite Herrenmannschaft mit 5 Ersatzleuten in Ahlen klar mit 0:9 und auch die dritte Herren musste sich Selm mit 6:9 geschlagen geben. Das Abstiegsgepsenst ist wieder zurück in Senden.
"Bitterste Niederlage seit langem" - Erste Mannschaft verliert denkbar knapp in Werne
Nach 3:45 Std. hartem Kampf standen Herren der DJK Westfalia Senden in Werne mit leeren Händen da. Wie im Heimspiel verlor man im Abschlussdoppel mit 7:9. Das ausgeglichene Satzverhältnis von 32:32 hatte dabei nur statische Funktion. Dabei begann alles nach Plan. Man ging 2:1 aus den Doppel, wobei Dresselahus/Lange trotz 4 Fehlaufschlägen im 5. Satz 13:11 gewinnen konnten. In den Einzel erspielten sich alle Spieler bis auf Rene Jongmans, der beide Spiele unglücklich im 5. Satz verlor, eine ausgeglichene 1:1 Bilanz. In keiner Phase des Spiels konnte sich also eine Mannschaft entscheidend absetzen. Nach einem zwischenzeitlichen 5:5 konnte Ralf Schneider sein Einzel im 5. Satz mit 11:9 gewinnen, während Carsten Busche nach 2:0 Satzführung die nächsten drei Sätze jeweils mit 9:11 verlor und es vor dem Abschlussdoppel 7:8 stand. Hier standen sich Carsten Busche und Michael Last den Werner Spitzenspielern Adam/Kroes gegenüber. Nach einem klasse ersten Satz, verloren sie den zweiten Satz allerdings mit 8:11. Es entwickelte sich ein hochklassiges Doppel, im dritten Satz konnte man Satzbälle abwehren und verlor aber trotzdem mit 10:12. Auch der vierte Satz bot tolle Ballwechsel, leider auch hier mit einem besseren Ende für den TTC Werne. Nach 8:10 und zwei Matchbällen für Werne konnte man wieder auf 10:10 ausgleichen, doch leider ging auch dieser Satz mit 10:12 verloren und damit der 9:7 Sieg an den TTC Werne. Anschließend waren die Sendener koonsterniert und auch erst sprachlos ob des Spiels. Alle haben gekämpft bis zum Umfallen und konnte trotzdem nichts zählbares aus diesem Auswärtsspiel mitnehmen. "Die bitterste Niederlage seit langer Zeit. Wir hätten hier einen Punkt verdient gehabt", brachte es Mannschaftsführer Ralf Schneider auf den Punkt. Die Enttäuschung war allen Spielern anzumerken. Jetzt heißt es, das Spiel irgendwie abzuhaken und sich auf die letzten 4 Spiele der Saison zu konzentrieren. Davon finden 3 Spiele in der heimischen Halle an und hier muss nun gegen den Abstieg gepunktet werden.
Schaut man auf die Tabelle, so sollte der Sieger am Samstag bereits feststehen. Doch so einfach ist es beim Tischtennis nicht!
Am Samstagabend kommt es in der Barbaraschule in Werne zu einem wiederum mit Spannung erwarteten Spiel. Dabei trifft die DJK Westfalia Senden auf den Tabellenvierten TTC Werne 98. "Wir rechnen uns hier echt was aus. Im Hinspiel verloren wir sehr unglücklich mit 7:9", so Rene Jongmans vor dem Spiel. Im harten Abstiegskampf würden nach der Niederlage gegen Selm den Sendener Herren 2 Punkte gut tun und ein wenig Luft zum Atmen geben.
Die Mannschaft aus Werne kennen die Sendener Herren nun schon einige Zeit und es gab immer wieder Duelle auf Augenhöhe. Rückblickend betrachtet liegt Werne der DJK Westfalia Senden. So gewannen die Sendener in der Saison 2012/2013 beide Spiele und hatten mit dem Abstieg nichts zu tun. Aus den Erfahrungen der letzten Saison wurde bei Werne aber gelernt. Durch 2 gezielte Neuverstärkungen wurde zu Beginn der laufenden Saison das obere und mittlere Paarkreuz verstärkt und so wendete sich das Blatt. Kämpfte Werne in der letzten Saison noch bis zum letzten Spieltag gegen den Abstieg, klopfen sie heute an der Tür zur Landesliga an. So schnell kann es beim TT gehen. "Bertlich hat gegen Werne gewonnen. Das schaffen wir auch Jungs", so Ralf Schneider.
Aufstellung: 1) Last 2) Jongmans 3) Lange 4) Schneider 5) Busche 6) Dresselhaus
Samstag 22.02.2014, 18:30Uhr (Barbaraschule, Werne)
Obwohl die Sendener sich für dieses Spiel viel vorgenommen hatten und der Start in die Partie mit 2:1 nach den Doppeln vielversprechend begann, musste man sich der spielstarken und mental gut aufgelegten Selmer Mannschaft mit 3:9 am Ende geschlagen geben. Dabei spiegelt das doch klare Ergebnis nicht die Leistung der Sendener Herren wieder.
Vor ca. 30 Zuschauern in der Zweifachsporthalle des Sportparks Senden kam es am Samstagabend zu dem erwartet spannenden Match der DJK Westalia Senden gegen den TTC SG Selm. "Gegen Selm gab es in der Vergangenheit immer knappe Spiele und wir werden unser Bestes geben", so Ralf Schneider motiviert vor dem Spiel. Er sollte auch diesmal Recht behalten.
Senden erwischte den besseren Start in die Partie und führte nach den Doppeln mit 2:1, bevor das obere Paarkreuz mit Michael Last und Tobias Menke die erste Einzelserie begannen. Erst beim Zwischenstand von 3:1 für Senden wendete sich das Blatt und die Selmer bewiesen Satz für Satz Nervenstärke. Gleich 4 Einzel gingen im fünften Entscheidungssatz jeweils hauchdünn an die Selmer. Dabei gewannen die Selmer 2 Spiele zu 9 und 2 Spiele sogar erst in der Verlängerung mit 12:10. "Trotz der guten Unterstützung der Zuschauer, waren die Selmer heute in den entscheidenen Momenten einfach einen Tick wacher und hatten das nötige Quentchen Glück", so Michael Last nach dem Spiel. Jetzt heißt es für die DJK Westfalia Senden in den nächsten Wochen gut zu trainieren und gegen die direkten Mitabstiegskonkurrenten punkten. Alle Mannschaften des unteren Tabellendrittels müssen noch in die Zweifachsporthalle des Sendener Sportparks.
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